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About Fractal Audio

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Fractal Audio Systems wurde 2006 von Cliff Chase gegrün­det. Seine Idee war, einen Gitarren­prozessor zu entwickeln, der in Sachen Sound, Spielgefühl, Durch­setz­barkeit den traditio­nellen Gitar­ren­verstärker in nichts nach­steht und dazu noch mit all den Möglich­keiten der modernen Digital­technik ganz neue Wel­ten eröffnet.

Rückblick: Kurz nach dem Aufkommen der E-Gitarren und Ver­stärker begannen Gitar­risten, mit der Verän­derung des Grund­tons ihrer Instrumente zu experi­mentie­ren. Die Her­steller und Tüft­ler begann u.a., Hall, Tre­molo und Over­drive in die Geräte mitein­zu­packen.

Gita­rristen waren jedoch nie ganz zufrie­den, sie sehn­ten sich nach noch mehr klang­lichen Möglich­kei­ten die sie dann auch mit ver­schiedenen Effek­ten, Stomp­boxen und Pedale beka­men. Diese be­standen anfäng­lich aus Wah-Wah, Verzer­rung und ande­ren ein­fachen Effek­ten. Obschon diese Pe­dale ganz simple tech­nische Geräte waren, sind sie mit der Zeit fast mystisch ve­rehrt worden. Mit der Einfüh­rung des inte­grierten Schalt­kreises in den späten 60er Jahren, rea­lisierten die Entwickler dann kompli­ziertere Ef­fekte. In den 70er Jahren gab es eine Viel­zahl von Peda­len, Chorus, Phaser- und Flan­ger-Effekte wurden all­gegen­wärtig.

Mit dem tech­nischen Fort­schritt und der Ver­dich­tung der ICs rückte ein neues Para­digma in den Vor­derg­rund: Digital. Digitale Ef­fekte, so wurde ver­sprochen, würden eine wei­taus bes­sere Lei­stung bieten: Kein Rau­schen, nahezu unend­liche Verzögerungs­zeiten, unver­fälschte Hall und noch mehr Zau­bereien ermög­lichten die Geburts­stunde der Multi­pedale. In einem ein­zelnen Rack konnte der Gitar­rist auf ein Dutzend ver­schiedene Effekt­pedale zurück­greifen. Aller­dings entstand zwi­schen den Herstel­lern ein großer Kon­kurrenz­kampf, weil jeder ver­suchte, den anderen zu über­trumpfen, indem er immer mehr und mehr 'Effekte' in ein­zelne Gerät ein­packte. Letzt­endlich und leider führte dies zum digi­talen Unter­gang. Mar­keting übernahm zu Las­ten der Tech­nik die Kon­rolle. Auf­grund des Preis­drucks und der Kosten­sen­kungen, mussten Inge­nieure min­der­wertige Kompo­nen­ten und Algo­rithmen ver­wenden, was der Qua­li­tät der Geräte nicht son­derlich gut­tat, noch schlimmer: Körnig, kratzend, geräusch­voll und gefühl­los, weder drei­dimen­sionale Tiefe oder Durch­setz­barkeit waren vor­handen. Ganz ge­schweige vom feh­lenden inte­raktiven Spiel­gefühl. Gitar­risten haben konse­quenter­weise gegen digi­tale Effekte rebel­­liert und ana­loge Pe­dale erleb­­ten eine uner­war­tete Renais­sance. Alte ana­loge Pedale wurden be­gehrt von Musikern und Samler und Gitar­risten haben Rack-Prozes­soren zuguns­ten von Boards vol­ler einzel­ner Pedale weg­geschmis­sen. 

Tat­sächlich und selbst­verständ­lich ist die digitale Tech­nologie aber durchaus in der Lage alle großar­tigen Vor­teile, die ursprünglich pro­pagiert wurden, zu bieten. Dieses Ver­sprechen wird heute mit Frac­tal Audio mehr denn je mit einer über­ragen­den Klang­qualität, der Bequem­lich­keit mehrerer simul­taner Ef­fekte, der Program­mier­barkeit und einer über­ra­gen­den Kont­rolle er­füllt. Mit den legen­dären Axe-Fx Gitar­risten­glücklich­machern - und nun auch mit neuen Pro­duk­ten, wie das heißbegehrte FM3 – hat Fractal Audio die Digi­tal­technik wieder an den Platz zurück­versetzt, an den sie hin­gehört:  Als über­legene und krea­tive Lösung für Gitar­risten.

Wir dan­ken den vielen Musikern, unbe­sun­genen Helden und Gitar­ren-Super­stars, die heute hinter Fractal Audio stehen und beim Be­ginn des neuen Zeit­alters in Sa­chen Gitar­ren­klang und Technik da­bei waren und sind.

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